Indikationen der Dorn-Behandlung

erlaubt ist die Methode bei

  • Bandscheibenvorfällen und –Vorwölbungen die konservativ behandelt werden
  • Skoliose, d.h. Verkrümmungen der Wirbelsäule in alle möglichen Richtungen
  • Gelenkbeschwerden aller Art z. B. Rheuma, Heberden-Arthrosen
  • Hüftdysplasie bei Säuglingen
  • Hexenschuss
  • Tennis-Ellbogen
  • Carpaltunnelsyndrom
  • Sehstörungen
  • Tinnitus
  • Hörverlust
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Atemprobleme
  • Herzschmerzen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Magenschmerzen
  • Verstopfung
  • Hüft-, Knie- und Beinschmerzen
  • Hexenschuss

und viele mehr.

Kontraindikationen

d. h., wann darf die Dorn-Methode nicht angewandt werden?

  • Ausfallerscheinungen wie Lähmungen von Arm oder Bein, Blasen- oder Mastdarmentleerungsstörung
  • frische Verletzungen
  • bekannte Tumore
  • schwere Osteoporose
  • akute Entzündungen
  • L 3 bei Schwangerschaft – kann Wehen auslösen
  • Vorsicht bei Markumar-behandelten Patienten